Frauen im stehen pinkel ungesund, kavalliersschmerzen
Die Bilder der nassen, nackt rasierten und geschwollenen Vagina zwischen den weit gespreizten Schenkeln gaben mir schon wieder etwas Härte zurück. Damit drückte sie mir einen kleinen Abschiedskuss auf die Lippen, ließ sie mich liegen und lief aus dem Zimmer. Da lag ich nun, spürte noch die Hand an meinem hart gewichsten Glied und ihren Saft an meinen Fingern. Vorhin glaubte ich, Laras Nektar an den Fingern zu haben. Der Saft meiner Mutter war wirklich an meinen Fingern. Jetzt ohne das Sperma meines Vaters? Egal! Ich verrieb ihn auch noch auf meinem Harten und vermischte ihn so mit meinen Lusttropfen. Dabei kam mir wieder der Gedanke dass ich Lara noch nichts über die letzte Nacht gesagt hatte. Vorhautbändchen dehnen.
Dass ich mich aber traute unter diesem kurzen Ding nur ein kleines Stück Stoff zu tragen, das nur aus einem kleinen Dreieck und ein wenig verzierten Gummiband bestand, damit schien er wohl nicht gerechnet zu haben. An seinen Augen und Blick auf meinen Schoß erkannte ich, dass ihn der Gedanke doch sehr reizte. „Hier?”, fragte Bernd ungläubig. Ich überlegte. Außer dem Gastgeberpaar waren noch zwei weitere Pärchen, die wir flüchtig kannten, anwesend. Die Sechs unterhielten sich angeregt und es schien nicht so, als wenn im nächsten Moment jemand aufstehen und um die Ecke kommen würde. Mein Mann musterte mich von oben bis unten und lächelte mich dann an. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Natürlich wusste Bernd, dass ich eigentlich nicht vorhatte, meine 'Drohung' wahr zu machen. ”So”, gab ich ein wenig trotzig zurück. ”Du glaubst mir also nicht, dass ich mich das traue?” ”Du willst mich doch nur anmachen, damit ich dir so schnell wie möglich in das Wohnmobil folge. Ringgag.Dann sah ich zu Mona. Ihr Busen wogte.
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